In diesem Wissensartikel informieren wir über:
Die Traditionelle chinesische Medizin erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit, eine Herstellung chinesischer Kräuterrezepturen in Apotheken ist auch in Europa schon lange üblich. Eine Rezeptur ist besonders im Zusammenhang mit Sars-CoV-2 immer wieder in den Mittelpunkt gerückt, nämlich Shufeng Jiedu. In China wird diese spezielle Kräutermischung schon länger bei Viruserkrankungen eingesetzt und soll laut verschiedener Studien auch bei der Behandlung von COVID-19 positive Effekte zeigen können.
Shufeng Jiedu - was ist das Besondere an dieser TCM Mischung?
Gehen wir zuerst einen Schritt zurück und betrachten die generelle Ausrichtung der Traditionellen chinesischen Medizin. Es handelt sich dabei um eine ursprünglich aus Asien stammende ganzheitliche Form der Heilkunde, welche auch bei uns zunehmend beliebter und oftmals als Ergänzung zur Schulmedizin angewandt wird. Die TCM setzt bei ihren Therapieformen auf die Wiederherstellung eines Gleichgewichts und betrachtet dabei Natur, Körper und Geist als Ganzes. Die Basis stellt dabei die Lebensenergie „Qi“ her, welche zufolge der TCM für alle funktionierenden Mechanismen des Lebens verantwortlich ist. Eine sehr bekannte Therapieform ist dabei die Phytotherapie, die Behandlung mit Pflanzenwirkstoffen.
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Mit acht Kräutern gegen Viren
Die chinesische Kräutermischung Shufeng Jiedu (übersetzt „beruhigender Wind“) setzt sich aus acht Heilpflanzen zusammen: Süßholzwurzel, Eisenkraut, Buschknoterichwurzelstock, Forsythienfrüchte, Färberwaldwurzel, chinesische Hasenohrwurzel, Patrinakraut und Schilfrohrwurzel. Diese besondere Mischung soll die körpereigene Abwehr stärken und die Vermehrung von viralen Erregern eindämmen. Vor allem die oberen Atemwege profitieren von diesem Pflanzenmix, die Kräuter können außerdem den Genesungsverlauf bei einer Viruserkrankung positiv unterstützen. Chinesische Experten empfehlen eine Einnahme jedenfalls ab dem Auftreten von Symptomen wie Müdigkeit, erhöhte Temperatur sowie Beschwerden im Bereich der oberen Atemwege. Häufig können Viruserkrankungen in den ersten drei Tagen abgefangen werden, deshalb ist ein Beginn bei den ersten Symptomen sinnvoll.
Die antiviralen, entzündungshemmenden und immunregulierenden Eigenschaften von Shufeng Jiedu ergänzen nun auch das Nahrungsergänzungsmittel VIRCODOR.®. Dieses rein pflanzliche Produkt setzt auf drei antiviral wirkende Pflanzenextrakte (Sternanis, Cordyceps sinensis, Thymian) und fünf wichtige Mikronährstoffe (Vitamin C, Zink, Coenzym Q10, Vitamin D3, Selen) zur Stärkung des Immunsystems. Ab sofort wird VIRCODOR.® zusätzlich radionisch mit den Wirkstoffen der acht chinesischen Kräuter bespielt. Mehr Infos zu VIRCODOR.®.
Warum radionisch optimiert und nicht als Kräutermix einnehmen?
Die Shufeng Jiedu Kräutermischung wird radionisch in VIRCODOR.® eingeschleust und führt so zu einer einzigartigen Wirkverstärkung. Das bedeutet, dass die Inhaltsstoffe der chinesischen Kräutermischung in Form eines feinstofflichen Informationsmusters mit einem entsprechenden Gerät auf VIRCODOR.® übertragen wird. Was für den Laien vielleicht eigenartig klingen mag, wird seit vielen Jahren in der Naturheilkunde erfolgreich angewendet. Dieser Vorgang basiert auf biophysikalischen Naturgesetzen und unterstützt den Körper auf allen Ebenen. Die so produzierten Nahrungsergänzungsmittel sind dadurch absolut frei von Wirkstoffrückständen und auch von (natürlichen) Verunreinigungen. Im Vergleich zur Direkteinnahme einer Kräutermischung ist bei einer radionisch mit den gleichen Wirkstoffen optimierte Kapsel die Dosierung und Einnahme einfacher (geschmacksneutral) und das Produkt meist auch verträglicher. Besonders starke Kräutermischungen (beispielsweise aus der TCM) können bei Menschen mit einem sensiblen Magen-Darm-Trakt oft Probleme auslösen.
Das sagen erste Studien: "Shufeng Jiedu" ergänzend bei COVID-19 Behandlungen
In China setzte man bereits beim Auftreten von SARS und Influenza A erfolgreich auf eine ergänzende Behandlung mit TCM Kräutermischungen. Auch wird Shufeng Jiedu seit Jahren bei Virusinfektionen und Erkältungen eingesetzt. Verschiedenste Berichte weisen darauf hin, dass man in China gleich zu Beginn der aktuellen Pandemie das Wissen aus der TCM in die westliche Behandlungsstrategie gegen COVID-19 integriert und auch die Shufeng Jiedu Mischung ergänzend bei der Behandlung eingesetzt hat.
Studien der Weltgesundheitsorganisation (WH) beschäftigen sich ebenfalls mit der Wirkung der TCM-Mischung bei COVID-Patienten besonders bei mittelschweren Verläufen. Dabei hat ein chinesisch-deutsches Forscherteam (gemeinsam mit dem HanseMerkur-Zentrum für TCM am Universitätsklinikum Hamburg) darauf hingewiesen, dass die aus China stammende Kräutermischung jedenfalls vielversprechend für die Behandlung von COVID-19 Patienten für einen moderaten Verlauf sein könne, weil sie die Entzündungsreaktion des Körpers reguliert und das Immunsystem stärkt.
Was genau passiert bei zusätzlicher Einnahme von Shufeng Jiedu?
Untersuchungen in China haben gezeigt, dass die antiviralen, entzündungshemmenden und immunregulierenden Eigenschaften von Shufeng Jiedu bei COV-19 Patienten zu einer Verbesserung der mit einer Lungenentzündung verbundenen Symptome führten. Außerdem zeigte die ergänzende Behandlung mit Shufeng Jiedu eine kürzere Heilungszeit der grippeähnlichen Symptome (Fieber, Müdigkeit, Durchfall, usw.). Auch wiesen die untersuchten Patienten eine starke Abnahme des WBC-Wertes sowie der Lymphozyten auf. Die ergänzende Behandlung mit dem Acht-Kräuter-Mix unterstützte eine Normalisierung dieser Werte signifikant. Man kann davon ausgehen, dass es hier noch weitere Untersuchungen und schließlich auch langfristige Studien geben wird.
Quellenangaben: „Shufeng Jiedu“ Studien der Weltgesundheitsorganisation WHO