In diesem Wissensartikel informieren wir über:
- Erkrankungen von Herz und Gefäßen
- Blutdruck
- Cholesterin
- HRV (Herzratenvariabilität)
- Das Broken-Heart-Syndrom
- Empfehlungen für ein gesundes Herz und gesunde Gefäße
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in unseren Breiten noch immer die Todesursache Nummer eins. Rauchen, hohe Blutfettwerte, hohes Cholesterin, zu wenig Bewegung, Stress und ungesunde Ernährung können sich negative auf die Gesundheit unserer Gefäße auswirken und begünstigen somit Erkrankungen im Herz-Kreislauf-System. Wenn Symptome wie schnelle Ermüdung bei körperlicher Belastung, ungewöhnliche Müdigkeit und Abgeschlagenheit bei leichter körperlicher Belastung, Instabilität des Kreislaufes sowie generelle Abnahme der körperlichen Leistungsfähigkeit auftreten, dann ist eine ärztliche Abklärung wichtig.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigen mit dem Alter - insbesondere ab dem 40. Lebensjahr - sprunghaft an. Vor allem im Sommer und bei dauerhaft hohen Temperaturen leiden viele Menschen unter den Folgen von Herz-Kreislauf-Problemen. Das Alter hat natürliche Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit des Herzmuskels und führt dazu, dass die Effizienz nachlässt.
Erkrankungen von Herz und Gefäßen
Gefäßverengungen, Gefäßerkrankungen
Die Gesundheit unserer Blutgefäße ist wichtig. Sie sind im dauerhaften Einsatz und versorgen alle unsere Zellen mit Blut. Solange sie diese Funktion uneingeschränkt ausführen können, sind Gefäße unauffällige Mitspieler in unserem Körper. Fallen sie jedoch im Körpersystem aus, schränken die Beschwerden unser allgemeines Wohlbefinden stark ein. Gefäßverengungen entstehen vorherrschend dadurch, dass sich übermäßige Blutfette wie Cholesterin an den Gefäßinnenwänden anlegen und zu Gewebsveränderungen mit Ablagerungen führen. Diese nennt man Plaques, die mit der Zeit das Gefäß verengen. Dazu können Kalkablagerungen kommen, welche die Gefäße verhärten. Man spricht dann von einer Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) - vorwiegend auftretend an den Herzkranzgefäßen oder der Halsschlagader, aber auch an den großen Beinarterien. Mit fortschreitender Plaquebildung kommt es schließlich zu Veränderungen des Blutflusses, was zu einem Blutgerinnsel führen kann.
Ursachen
Die Ursachen sind vielseitig und fallen einzeln gar nicht dramatisch ins Gewicht. Erst in Kombination können sie irgendwann zu einem Herzinfarkt, Schlaganfall, etc. führen. Mit zunehmendem Alter werden unsere Gefäße ohnehin anfälliger für Erkrankungen. Ein Mangel an Magnesium kann das Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen verstärken, da es zu einer verringerten Elastizität der Gefäße führt. Die Gefäße werden brüchiger, starrer und erleiden leichter Beschädigungen. Magnesium kann diese Verhärtungen lösen, indem es die Gefäße elastisch macht, es fördert die Heilung von Gewebe und so auch die Heilung von verletzten und brüchigen Gefäßen. Außerdem beugt Magnesium Krämpfen vor - auch in den Blutgefäßen - und entspannt die Arterienwandmuskulatur. Die Durchblutung wird verbessert, der Druck auf die Gefäße gesenkt. Auch hat Magnesium Einfluss auf Cholesterin. Nicht zuletzt nutzt es auch dem Nervensystem, indem es überlastete Nervenzellen abschaltet, was auch für die Herzgesundheit wichtig ist.
Auch erwähnenswerte Auslöser für Gefäßerkrankungen sind sogenannte "stille Entzündungen". Hierbei handelt es sich um Entzündungsherde, die oftmals unbemerkt bleiben, jedoch trotzdem sehr negative Auswirkungen auf die Gefäßgesundheit haben. Eine Entzündung ist an sich eine lebensnotwendige Antwort unseres Immunsystems auf schädigende Einflüsse. Wird das Gegenspiel von entzündungshemmenden und entzündungsfördernden Botenstoffen im Körper gestört, können als Folge Entzündungsprozesse unbemerkt weiterlaufen und so chronisch werden. Beispiele für "stille Entzündungen" sind etwa nicht richtig ausgeheilte Entzündungen in Nasennebenhöhlen, Abszesse oder Karies. Endotoxine (Proteine aus den Zellwänden abgestorbener Bakterien) und Allergene können Entzündungen ebenfalls begünstigen. Durch einen zusätzlich geschädigten Darm bzw. eine durchlässige Darmschleimhaut wie bei Leaky-Gut-Syndrom können Endotoxine in den Blutkreislauf gelangen. Allergene werden über Nahrung oder Haut aufgenommen und können ebenfalls zum Anstieg von entzündungsfördernden Botenstoffen führen.
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Ebenso kann Homocystein (eine Aminosäure) als Zwischenprodukt des Leberstoffwechsels stille Entzündungen auslösen. Wenn der Homocysteinwert langfristig erhöht bleibt, entzünden sich die Gefäße und die Gefäßwände sind schließlich in ihrer Funktion eingeschränkt. Bei diesem Prozess entstehen ebenfalls zellschädigende freie Sauerstoffradikale, die einerseits die Gefäßwände direkt angreifen, aber auch Arteriosklerose beschleunigen. Dies kann Alzheimer, Demenz, aber auch Thrombosen, Schlaganfall oder Herzinfarkt zur Folge haben. Sehr fleischreiche Kost führt zu einem hohen Homocysteinwert, ebenso ein Mangel an Vitamin B12. Vor allem B-Vitamine wie B6, B12 und Folsäure werden zum Abbau der Aminosäure Homocystein benötigt.
Das Rauchen gehört zu jenen Faktoren, die unsere Gefäße am stärksten angreifen und die Gefäßzellen zerstören. Durch Nikotin ziehen sich die Gefäße zusammen und bestimmte Körperregionen werden somit nicht mehr durchblutet. Das hält zwar nicht lange an, jedoch schadet Rauchen den Gefäßen auch langfristig, denn es greift die Innenschicht der Gefäße an und Narben sowie Löcher entstehen.
Auch wer ständigem Stress ausgesetzt ist, wird auf Dauer krank und das Risiko, dass sich Ablagerungen in den Gefäßen bilden, steigt. Bei Stress schüttet unser Körper das wichtige, entzündungshemmende Hormon Cortisol aus. Andauernder Stress führt allerdings dazu, dass das Hormon ständig ausgeschüttet wird und dadurch seine entzündungshemmenden Eigenschaften verliert. Mehr zum Thema: Chronischer Stress: Alles, was Sie wissen müssen!
Übergewicht (insbesondere Bauchfett) und Fettstoffwechselstörungen zählen naturbedingt ebenfalls sowohl zu den Risiken für Gefäßerkrankungen als auch für Bluthochdruck, Diabetes und erhöhte Cholesterinwerte.
Krampfadern und Besenreiser
Unser Venensystem ist eine wichtige Abteilung in unserem Körper. Das sauerstoffarme Blut wird von den Zehenspitzen entgegen der Schwerkraft zurück zum Herzen transportiert. Ist dieses System gestört, zeigt sich dies insbesondere durch Besenreiser und Krampfadern, die weit verbreitet sind. Sie treten meist an den Beinen in Form von gut sichtbaren, erweiterten Venen auf.
Krampfadern
Als sogenannte Krampfadern (Varizen) bezeichnet man oberflächliche Venen, die streckenweise so erweitert sind, dass sie sichtbar unter der Haut hervortreten. Sie zeigen sich durch geschlängelte, teilweise knotig wirkende, bläuliche Linien und kommen vorwiegend an den Waden vor. Erste Anzeichen zeigen sich oft schon in jüngeren Jahren. Frauen sind von Krampfadern weit häufiger betroffen als Männer.
Als Ursache gilt eine Bindegewebsschwäche, wodurch die Adern sich erweitern. Venenklappen verhindern, dass das Blut, welches aus den Beinen zum Herzen transportiert wird, nach unten zurückfließt. Schließen die Venenklappen nicht mehr richtig, staut sich Blut in den Beinen. Thrombosen, Schmerzen in den Beinen und folglich Besenreiser und/oder Krampfadern können die Folge sein.
Wenn sich Entzündungen in den Beinen bilden, Schmerzen entstehen und die Krampfadern beim Gehen und Stehen deutlich hervortreten, dann sollten diese unbedingt behandelt werden. Krampfadern können verödet werden. Dies geschieht durch Einspritzen einer Kochsalzlösung, die in der Vene eine Entzündung auslöst. Dafür ist keine Narkose notwendig und nur sehr selten kommt es zu Nebenwirkungen. Alternativ dazu gibt es Lasertherapien, bei denen die Venenwände erhitzt werden und sich so zusammenziehen und verschließen. Im schlimmsten Fall können geschädigte Venenabschnitte auch komplett entfernt werden. Dies geschieht unter Vollnarkose mittels Sonde über einen Schnitt an der Leiste oder am Knie.
Besenreiser
Besenreiser sind feine Gefäßzeichnungen, die wie ein blaues Netz verlaufen. Häufig kommen diese an den Ober- und Unterschenkeln vor, teilweise auch im Gesicht. Besenreiser sind ein rein kosmetisches Thema und verursachen keine gesundheitlichen Probleme. Eine mögliche Behandlung ist ausschließlich aus ästhetischen Gründen erforderlich. Bilden sich aus Besenreisern jedoch Krampfadern, dann ist eine genauere Untersuchung von Vorteil.
Natürliche Unterstützung bei Krampfadern und Besenreisern
Vorweg: Mit Pflanzenstoffen lassen sich Krampfadern leider nicht entfernen. Diese können aber dabei unterstützen, die Symptome erträglicher zu gestalten. Zur Stärkung von müden, schweren Beinen haben sich Mäusedorn (aufgrund seiner ätherischen Öle, die als entzündungshemmend, blutreinigend und venenstärkend bekannt sind) sowie Schafgarbe (bekannt für Wundheilung und entzündungshemmende Inhaltsstoffe) besonders bewährt. Ob in Form von Ölen zur Beinmassage, als Tropfen zur oralen Einnahme oder auch in Form von Tees - die Gefäße sind für jede Unterstützung dankbar. Bei akut auftretenden Beschwerden können Öle mit kühlendem Topfen verrührt und auf der betroffenen Stelle auch als Umschlag oder Kompresse angewendet werden.
- Flüssigkeit! Täglich 2 Liter Wasser oder ungesüßten Tee über den Tag verteilt trinken.
- Weite Kleidung! Durch den Druck auf die Leistengegend sowie die Auswirkung auf den Lymphfluss ist beispielsweise ein zu eng sitzender Hosenbund nicht empfehlenswert.
- Beine mehrmals täglich hochlagern! So werden die Gefäße entlastet.
- Wechselwarmes Duschen! Durch die abwechselnden Wassertemperaturen ziehen sich die Gefäße zusammen und die Gefäßwände werden gestärkt. Vor allem das kalte Wasser stärkt die Beine. Anschließend die Beine mit einem kühlenden Gel eincremen. Wir empfehlen: NORD° Kosmetik Venengel Ginkgo.
- Die Beine nicht überkreuzen und häufig die Sitzposition wechseln! Das Sitzen durch Herumgehen und Zwischendurch-Bewegung so oft wie möglich unterbrechen.
- Flache Schuhe tragen! Absätze ab ca. 5 cm Höhe schaden den Beinen, da so das gesamte Körpergewicht auf den Fußballen lagert. Auch ist ein ordnungsgemäßes Fußabrollen von den Fersen über den Ballen dadurch gestört. Das behindert die Muskelpumpe, der Blutfluss ist dadurch gestört.
- Bewegung und Sport! Nordic-Walking und Schwimmen sind für die Venen besonders geeignete Sportarten.
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Thrombose/Schlaganfall
Eine Thrombose ist ein teilweiser oder vollständiger Verschluss eines Gefäßes durch ein Blutgerinnsel. An sich ist dieses "Verklumpen" ein natürlicher Prozess der Blutgerinnung - beispielsweise um die Blutung bei einer Wunde zu stoppen. Passiert so eine Verklumpung jedoch im Gefäßinneren, ist die Versorgung unterbrochen und kann dies bis zu einem völligen Gefäßverschluss (Schlaganfall) führen.
Anzeichen für eine Thrombose reichen von Scherzen über Schwellungen und Rötungen bis hin zu Fieber. Welche und wie intensiv sich die Symptomatik zeigt, hängt davon ab, welche Gefäße betroffen sind. Arterielle Thrombosen sind immer gefährlicher, da die lebenswichtigen Organe über die Arterien mit Blut versorgt werden und diese Versorgung nicht gestört oder unterbrochen sein sollte.
Herzinfarkt
Alarmsignale wie ein Ziehen in der Brust, Schmerzen ausstrahlend bis in den linken Arm sowie kalter Schweiß sind für einen drohenden Herzinfarkt allgemein bekannt. Was aber im Hintergrund abläuft, ist beängstigend, vor allem, da alles sehr schnell und plötzlich geschieht. Es kommt zu einem plötzlichen Gefäßverschluss und mit einem Schlag ist man in einem lebensbedrohlichen Zustand.
Der häufigste Auslöser dafür: Blutgerinnsel, die bei bereits verengten Gefäßen dramatische Auswirkungen haben können. Als Folge wird der Herzmuskel nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt und die Zellen im Herzen beginnen abzusterben. Betrifft dies mehr als die Hälfte des Herzgewebes, so kommt es zu einem plötzlichen Herztod. Auch wenn man den Infarkt überlebt, kann es - je nach Schwere - zu bleibenden Schäden und chronischen Störungen kommen.
Vorbeugend für einen Herzinfarkt gelten vor allem Maßnahmen, die Bluthochdruck vermeiden, Cholesterin und Übergewicht senken. Durch Vorsorgeuntersuchungen lassen sich allenfalls vorhandene Herzschwächen bestenfalls früh erkennen und es können vorsorgliche Maßnahmen getroffen werden.
Schlechter Schlaf als Risikofaktor für Herzinfarkt & Co
Gesunder, ausreichender und erholsamer Schlaf ist wichtig. Wenn wir den Körper beispielsweise aufgrund stressbedingter Umstände nicht mit ausreichend Schlaf versorgen, fördert dies sowohl hohen Blutdruck und Puls, als auch ein Ungleichgewicht in unserem allgemeinen Hormonhaushalt. Schlaf ist daher essentiell für unsere Gefäßgesundheit. Mehr zum Thema in unserem Wissensartikel: Wie wir besser schlafen!
Lungenembolie
Die Lungenembolie gehört - neben Herzinfarkt und Schlaganfall - zu den häufigsten Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit lebensbedrohlichen Auswirkungen. Lungenembolien entstehen dann, wenn sich ein Blutgerinnsel in der Lunge absetzt und dort zu einer Behinderung der Durchblutung führt. Der Blutkreislauf der Lunge wird dadurch gestört. Mögliche Anzeichen dafür sind Schmerzen im Brustkorb, Atemnot oder Aushusten von blutigem Sekret. Die Diagnose ist schwer zu stellen, da die Symptome nicht immer sofort eindeutig auf eine Lungenembolie schließen lassen.
Blutdruck
Unser Herz bringt täglich Höchstleistungen. Im Ruhezustand schlägt es 60 bis 80 Mal pro Minute und pumpt dabei fünf bis sechs Liter Blut durch unseren Körper. Bei körperlicher Aktivität kann sich diese Menge auf bis zu 30 Liter erhöhen. Der Druck, der beim Transport des Blutes in unseren Gefäßen entsteht, wird Blutdruck genannt. Bei gesunden Menschen liegt der Blutdruck in der Regel bei einem Wert von 120/80 mmHg. Es wird unterschieden zwischen zu niedrigem Blutdruck (Hypotonie) und hohem Blutdruck (Hypertonie).
Zu niedriger Blutdruck (Werte unter 100 mmHg) löst in den meisten Fällen keine Beschwerden aus und ist in der Regel ungefährlich. Viele Menschen "leiden" von Natur aus an einem niedrigen Blutdruck. Zu niedriger Blutdruck entsteht, wenn das Herz nicht genügend Blut durch den Körperkreislauf pumpen kann oder die Gefäße das Blut nicht ordnungsgemäß weitertransportieren. Wenn der Blutdruck plötzlich abfällt, kann dies dazu führen, dass der Kreislauf zusammenbricht. Bei Symptomen wie ständiger Müdigkeit, Kopfschmerzen oder häufigem Schwindel ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Niedriger Blutdruck kann auch eine Erscheinung von Krankheitsbildern wie Schilddrüsenunterfunktion, Diabetes oder Herzschwäche sein.
Das Pendant dazu ist ein zu hoher Blutdruck. Ein kurzfristiger Anstieg des Blutdruckwertes ist beispielsweise bei Stress völlig normal. Liegt der Wert jedoch über einen längeren Zeitraum über der Norm, so ist ein genaueres Hinsehen wichtig. Wird das Blut ständig mit zu hohem Druck durch die Gefäße bzw. gegen die Gefäßwände gepresst, ist das auf Dauer eine enorme Belastung für den gesamten Körper. Hoher Blutdruck zeigt leider lange Zeit keine Symptome. Bleibt er unentdeckt, kann das ein hohes Risiko für unser Herz und die Gefäße bedeuten - ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall geht mit langanhaltenden, hohen Blutdruckwerten einher. Es gilt daher als Empfehlung, die Blutdruckwerte regelmäßig zu kontrollieren und möglichst frühzeitig Gegenmaßnahmen bei Blutdruckstörungen zu setzen. Der Blutdruck kann von Messung zu Messung sehr unterschiedlich sein. Auch ist es nicht egal, ob er am linken oder rechten Oberarm gemessen wird.
Typische Ratschläge sind hier vor allem regelmäßige Bewegung sowie eine Reduktion des Salzkonsums und gesunde Ernährung. Bewährt haben sich hier Omega-3-Fettsäuren, die Blutfettwerte sowie die allgemeine Herzgesundheit und einen normalen Blutdruck unterstützen. Lieferanten für Omega-3-Fettsäuren sind beispielsweise fettreicher Fisch. Alternativ empfiehlt sich eine Supplementierung, beispielsweise mit NORD° Omega-3 forte Kapseln.
Auch Knoblauch wird für seinen positiven Einfluss auf Herz und Gefäße seit jeher geschätzt. Vor allem sein Inhaltsstoff Allicin leistet einen wichtigen Beitrag zu einem normalen Cholesterinspiegel, was wiederum zusätzlich für die Herzgesundheit förderlich ist.
Cholesterin
Das Gesamtcholesterin und die Triglyzeride werden unter dem Begriff "Blutfette" zusammengefasst. Cholesterin gilt - vor allem in Bezug auf die Herzgesundheit - als "das große Übel". Beispielsweise bei Diabetes-Patienten spielt Cholesterin eine große Rolle, da die Krankheit meist mit einem hohen Cholesterinspiegel einhergeht. Es ist jedoch ein für den menschlichen Körper lebenswichtiges Lipid. Cholesterin fungiert als Speicher und ist eine wichtige Vorläufersubstanz von Gallensäuren, Vitamin D und Steroidhormonen. Außerdem ist Cholesterin ein wichtiger Strukturbestandteil all unserer Zellmembranen. Man unterscheidet LDL-Cholesterin (low density lipoprotein cholesterol) und HDL-Cholesterin (high density lipoprotein cholesterol). Grundsätzlich ist es die Aufgabe beider Transportproteine, freies Cholesterin im Blut zu binden und es auf diese Weise transportfähig zu machen.
LDL-Cholesterin liefert von der Leber in das Gewebe und zu den Organen. Zirkuliert mehr Cholesterin im Blut, als die Körperzellen benötigen, so wird es von der Leber abgebaut oder kann sich in den Blutgefäßen ablagern. Ein niedriger LDL-Cholesterinwert hat somit einen positiven Effekt auf die Gefäßgesundheit.
HDL-Cholesterin (high density lipoprotein cholesterol) ist für den rückführenden Transport von Cholesterin aus den Geweben in die Leber verantwortlich. Es spielt dann eine Rolle, wenn die Zellen kein Blutfett mehr aufnehmen können und der Überschuss in der Leber abgebaut werden muss. HDL-Cholesterin kann somit einer Ablagerung in den Gefäßen vorbeugen. Ein ausreichend hoher Wert ist daher positiv für die Gesundheit der Gefäße, umso mehr das Lipoprotein HDL vorhanden ist, desto besser kann Cholesterin abgebaut werden.
Triglyceride zählen - neben Cholesterin - zu den wichtigsten Blutfetten. Sie sind auch bekannt als "Neutralfette" und sind hauptsächlich für die Speicherung von Energie im Körper zuständig. Ein hoher Anteil unseres Fettgewebes besteht aus diesen Neutralfetten. Triglyceride werden in der Leber selbst hergestellt oder über unsere Nahrung aufgenommen. Der Triglycerid-Wert sollte niedrig sein, denn - gerade wenn der LDL-Cholesterinwert hoch und der HDL-Cholesterinwert niedrig sind - ist ein erhöhter Triglyceridwert ein zusätzliches Risiko.
Cholesterin ist grundsätzlich nicht schädlich und für Gefäßerkrankungen spielen weitaus mehr Faktoren eine Rolle als nur Cholesterin. Fließt jedoch zu viel davon durch die Blutbahnen, so kann dies zu Gefäßverengungen führen. Auslöser: fetthaltige Ernährungsgewohnheiten, Medikamenteneinnahme, Alkoholismus, genetisch bedingte Defekte, sowie auch Folgen anderer Erkrankungen wie Diabetes oder Nierenerkrankungen. Die Folge: Bluthochdruck, erhöhtes Risiko für Gefäßerkrankungen und -schäden, etc.
Erst wenn Cholesterin oxidiert, verklebt es und bildet zusammen mit Eiweißabfall Verkrustungen, die sich an der Gefäßwand ablegen. Oxidiertes Cholesterin kann man im Blut feststellen. Abhilfe bilden natürliche Antioxidantien wie Traubenkernextrakt (OPC), Curcumin sowie auch Coenzym Q10, welches für die Herzleistung benötigt wird. Auch ein Mangel an Selen kann für das Oxidieren von Cholesterin eine Rolle spielen.
Cholesterinsenker (Statine) werden gerne zur Senkung des LDL-Cholesterins ärztlich verordnet. Diese sollen weitere Ablagerungen in den Gefäßen vermeiden. Durch die Einnahme von Statinen wird jedoch nicht nur der Cholesterinwert gesenkt, sondern leider auch die Eigenproduktion von Coenzym Q10 gehemmt. Dieses körpereigene, sehr wichtige Antioxidans ist aber für unsere Energieversorgung sowie für die Leistungsfähigkeit des Herzens eine wichtige Voraussetzung. Es wird zwar vom Körper selbst hergestellt, die Produktion nimmt aber mit dem Alter ab und der Körper kann über die Nahrung nur einen kleinen Teil der empfohlenen Tagesdosis an Coenzym Q10 aufnehmen. Daher ist bei Einnahme von cholesterinsenkender Medikation eine begleitende Therapie mit Coenzym Q10 unbedingt empfehlenswert. Hier bieten sich vor allem Präparate mit Ubiquinol als reduzierte und bereits aktive Form von Coenzym Q10 an. Ubiquinol wird vom Körper besser und schneller aufgenommen und spielt in den Zellen eine Schlüsselrolle.
Vor allem berichten Betroffene immer wieder, dass die Einnahme von Statinen wegen anhaltender und belastender Muskelbeschwerden abgebrochen werden musste. Diese sind zwar harmlos, aber meist sehr unangenehm. Das Ausmaß hängt von der Dosierung ab und reicht von leichten über moderate Muskelschmerzen bis hin zu Schwäche und andauernder Müdigkeit. Auch hier kann sich eine verbesserte Verträglichkeit durch die kombinierte Einnahme von Statinen mit Coenzym Q10 zeigen.
Ein normaler Cholesterinspiegel ist ein Beitrag dazu, die Gefäßfunktionen zu unterstützen und zu erhalten. Individuelle Faktoren wie der Gesundheitszustand oder auch die Lebensumstände spielen für die Frage nach den "richtigen" Cholesterinwerten eine Rolle. Beispielsweise kann ein LDL-Zielwert von > 130 mg/dl nicht als pauschale Behandlungsindikation gesehen werden und ist stets im Kontext des individuellen Risikos zu beurteilen. Als Parameter gelten*:
Gesamtcholesterin | < 300 mg/dl |
LDL-Cholesterin |
< 130 mg/dl (/Allgemeinbevölkerung) < 100 mg/dl (mit kardiovaskulären Risikofaktoren) < 70 mg/dl (Hochrisikopatienten mit Diabetes und Niereninsuffizienz) |
HDL-Cholesterin | > 40 mg/dl (Männer); > 50 mg/dl (Frauen) |
Non-HDL | < 130 mg/dl = Gesamtcholesterin minus HDL-Cholesterin |
Triglyzeride | < 150 mg/dl |
*Quelle: www.gesundheitskasse.at/cdscontent/load?contentid=10008.692068&version=1574838575, Stand 14.07.2022
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HRV - Herzratenvariabilität
Die Herzratenvariabilität (heart rate variability, kurz HRV) gibt Aussage darüber, welchen Einfluss das zentrale Nervensystem auf die Herzaktion zulässt. Es handelt sich hierbei um eine relativ einfach durchzuführende Untersuchung, die vor allem bei psychisch kranken Menschen sinnvoll ist. PatientInnen mit schweren Depressionen weisen eine niedrige HRV auf, welche auf eine verminderte parasympathische Aktivität zurückzuführen ist bzw. Ausdruck für ein Ungleichgewicht bzw. auf eine Stressbelastung ist. Eine hohe HRV wird allgemein als Zeichen eines gesunden Herzens angesehen und mit psychologischer Gesundheit, höherer Lebensqualität und geringerer Anfälligkeit für Krankheiten in Verbindung gebracht.
Das Broken-Heart-Syndrom
Manchmal fühlt es sich an, als ob einem jemand "das Herz herausreißt" - insbesondere in Zeiten von Liebeskummer und Schicksalsschlägen. Ein "gebrochenes Herz" ist jedoch nicht nur ein emotionales Problem - der Stress kann im schlimmsten Fall so mächtig sein, dass sich das formverändernd auf das Herz auswirkt und man in der Notaufnahme landet. Dort zeigt sich ein verändertes EKG, was den Verdacht auf einen Herzinfarkt verhärtet. Mittels Katheter soll die verschlossene Arterie wieder geöffnet werden. Doch was sich zeigt ist kein Gefäßverschluss, sondern eine erweiterte linke Herzkammer, einen verengten Ausflusstrakt und eine eingeschränkte Pumpfunktion.
Frauen sind für das "Broken-Heart-Syndrom" anfälliger als Männer - besonders nach den Wechseljahren, wenn das herzschützende Östrogen wegfällt. Auch können dem Syndrom Schmerzen und akute neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall oder ein epileptischer Anfall vorausgehen. Meist aber löst diese Herzensveränderung eine große emotionale Aufregung aus - Liebeskummer, der Tod eines nahestehenden Menschens oder das Gegenteil: die Erfüllung eines Wunsches, ein großer Gewinn, etc.
Die Patienten haben meistens eines gemeinsam: Sie können ihre emotionalen Belastungen meist nicht erkennen oder es fehlen die Ressourcen, diese auszugleichen. Das "Broken-Heart-Syndrom" kann ebenso tödlich enden wie ein Herzinfarkt. In der Ursache handelt es sich jedoch nicht um verstopfte Gefäße, sondern um eine Herzmuskelerkrankung. Diese kann sich schnell wieder zurückbilden, ein Rückfall ist aber genauso schnell möglich. Es hilft nur eins: Man muss seinen Alltag verändern und den ausschlaggebenden "Stress" reduzieren.
Empfehlungen für ein gesundes Herz und gesunde Gefäße
Ernährung
Möglichst naturbelassen mit hohem pflanzlichen Anteil, keine Fertigprodukte, lieber frisch und schonend zubereitet, öfters Fisch, Hülsenfrüchte und eiweißreichen Ersatz für Getreide wie Quinoa oder Amaranth sowie auch Haferflocken und Buchweizen, frisches Obst und Gemüse. Auch Kurkuma ist für seine positiven Effekte auf den Cholesterinwert im Körper bekannt. Soweit - so gut. Doch die Liste an Lebensmitteln, die für ein gesundes Herz NICHT empfohlen werden, ist leider schier unendlich. Laufend kommen aufgrund neuer Erkenntnisse Faktoren hinzu, die für Erkrankungen der Gefäße und des Herz-Kreislauf-Systems mitverantwortlich gemacht werden können. Doch mit ein paar wichtigen Tipps scheint alles gar nicht so aussichtslos.
Weniger ist mehr!
Allseits bekannt: Unser Essen ist zu salzig! Der hohe Salzkonsum führt dazu, dass das überschüssige Natrium den blutdrucksenkenden Gegenspieler Kalium zurückdrängt. Kalium als lebensnotwendiger Nährstoff kommt in vielen unverarbeiteten Lebensmitteln vor. Besonders reich an Kalium ist Gemüse, aber auch Bananen, Trockenfrüchte, Nüsse, Vollkornprodukte und Kartoffeln.
Leider kann Kalium im Körper nicht selbst hergestellt oder gespeichert werden, weshalb wir den wichtigen Mineralstoff über die Nahrung aufnehmen müssen. Es kommt hier auch auf die Zubereitung an: Je weniger Wasser zum Kochen verwendet wird, desto weniger der wichtigen Nährstoffe werden "ausgekocht" und bleiben in den Lebensmitteln erhalten.
Ausgewogene Kost ist wichtig!
Viele Jahrzehnte lang galt die Empfehlung, sich besser kohlenhydratreich als fettreich zu ernähren. Das wirkt sich zwar positiv auf den LDL-Cholesterinwert aus, reduziert aber gleichzeitig auch das wichtige HDL-Cholesterin. Sorgen dann noch die "falschen", sogenannten "leeren Kohlenhydrate" wie Weißmehl und Zucker für einen Anstieg an Triglyceriden, dann bildet das ein Risiko für die Gefäßgesundheit. Begründet wird dies möglicherweise damit, dass durch die Verbrennung der "leeren Kohlenhydrate" im Körper freie Radikale entstehen, die Entzündungen fördern. Diese verursachen keine Beschwerden, bleiben daher meist unerkannt und sind als "stille Entzündungen" besonders gefährlich. Raffinierte Mehle enthalten aufgrund der Bearbeitung auch weniger oder kaum Magnesium, B-Vitamine und Spurenelemente.
Ballaststoffe sind jedoch wichtig und können die Blutfettwerte günstig beeinflussen. Sie tragen weiters zur Stabilisierung des Blutzuckerspiegels bei und führen zu einem besseren Sättigungsgefühl. Gute Lieferanten für Ballaststoffe sind Gemüse, Salat, Hülsenfrüchte und minimal verarbeitete Vollkornprodukte.
Falsche Fette
Fette sind ein essentieller Bestandteil unserer Ernährung. Es gilt jedoch: Fett ist nicht gleich Fett! Transfette beispielsweise wirken sich besonders negativ auf Gefäße aus. Sie entstehen bei der chemischen Härtung von Fetten und sind enthalten in Schokolade, Kuchen, Keksen, Burgern, Popcorn, Chips, Crackern, Tiefkühlpizzen, Wurstwaren, Getränken, Fertigbackwaren, etc. Auch Kokos- und Palmfett zählen zu den ungesunden, gesättigten Fettsäuren. Tierische Fette in Milch, Milchprodukten und Fleisch - vor allem von Tieren aus Massentierhaltung mit Soja-, Getreide- oder Maisfütterung - sind ebenso ungünstig für die Gefäßgesundheit. Transfettsäuren senken den Wert des guten HDL-Cholesterins und erhöhen den Gesamtcholesteringehalt im Blut deutlich.
Omega-3-Fettsäuren als mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind da schon viel wertvoller für den Gefäßschutz. Ein Mangel wirkt sich gefäßverengend, immunschwächend und blutdruckerhöhend aus. Omega-3-Fettsäuren sind sehr flexibel und aktiv im Stoffwechsel. Sie versorgen und entgiften die Zellen, sind stark entzündungshemmend und haben zusätzlich eine Auswirkung auf die Fließfähigkeit des Blutes. Es kommt hier jedoch auch auf die gute Quelle von Omega-3-Fettsäuren an. Man erhält Omega-3-Fettsäuren aus Leinöl, Rapsöl, Hanföl, diversen Nüssen und Kaltwasserfischen, ebenso aus Milchprodukten und Eiern aus artgerechter Haltung bzw. in biologischer Qualität.
Pflanzliche Fette sind für unsere Gesundheit unverzichtbar. Sie enthalten deutlich weniger gesättigte Fettsäuren als diese in tierischen Fetten vorkommen und sind zusätzlich bestens mit einfach ungesättigten Fettsäuren ausgestattet. Diese senken nachweislich den Gesamtcholesteringehalt im Blut sowie auch das LDL-Cholesterin.
Empfohlen wird Butter als Streichfett, Rapsöl sowie Olivenöl und Butterschmalz zum Kochen sowie Nüsse und Meeresfische bzw. heimische Fische in guter Qualität. Außerdem unraffinierte Öle für den Salat - wie zB. Olivenöl, Nussöle und Leinöl - und Normalfette - insbesondere fermentierte Milchprodukte aus Weidehaltung (Quelle: www.gesundheitskasse.at/cdscontent/load?contentid=10008.692068&version=1574838575, Stand 14.07.2022).
Bewegung
Es muss nicht immer gleich Leistungssport sein! Eine moderate, aber regelmäßige Bewegung fördert die Durchblutung und wirkt sich positiv auf unsere Stimmung und den gesamten Körper - also auch die Gefäßgesundheit - aus. Regelmäßige Bewegung sorgt durch den erhöhten Pulsschlag für elastische Gefäßwände und schützt vor Bluthochdruck. Sport senkt außerdem den Blutzuckerspiegel und ist somit vorbeugend für Diabetes. Ausreichende Ruhe- und Regenerationsphasen sind für die Herzgesundheit ebenso wichtig. Yoga und Meditation bieten die Möglichkeit, das Stresslevel zu reduzieren und tragen somit auch dazu bei, das Risiko von kardiovaskulären Erkrankungen zu mindern.
Ergänzung
Wir haben in diesem Artikel bereits einige wichtige Mikronähr- und Pflanzenstoffe erwähnt, die für die Gefäß- und Herzgesundheit von Bedeutung sind. Folglich fassen wir unsere Empfehlungen für Sie zusammen:
- Magnesium fördert die Elastizität der Gefäße, entspannt die Arterienmuskulatur und ist für die Durchblutung wichtig. Unsere Empfehlung: NORD° Magnesium plus Kapseln
- Omega-3-Fettsäuren sind förderlich zur Erhaltung eines normalen Blutdrucks. Unser Tipp: NORD° Omega-3 forte Kapseln.
- Coenzym Q10 (Ubiquinol) ist für den Energiekreislauf des Körpers sowie für den Gefäßschutz von Bedeutung. Mit NORD° Coenzym Q10 forte Kapseln kann hier ein wichtiger Beitrag geleistet werden.
- LIPIDOR.® ist mit B-Vitaminen, Coenzym Q10, Vitamin C, E, Selen und Resveratrol die natürliche Alternative für gesunde Gefäße und einen ausgewogenen Cholesterinspiegel.
- Weißdorn wird als pflanzliches Mittel oftmals in Bezug auf die Herzleistung eingesetzt - speziell beim so genannten "Altherzen".
- Präparate mit Mäusedorn und Schafgarbe können die Symptome schwerer und müder Beine lindern. Unser Tipp - je nach präferierter Anwendungsart oder auch in Kombination: NORD° Leichte Beine Öl, NORD° Leichte Beine Tropfen, NORD° Leichte Beine Tee
- Tipp für die Venengesundheit: NORD° Venen + OPC Kapseln dienen als Beitrag für die Aufrechterhaltung einer normalen Venenfunktion.
- Thema Stress: Die hochwertigen Vitamine und Pflanzenstoffe in CORTIDOR.® unterstützen den Körper beim Umgang mit Stress. Das körpereigene Schlafhormon Melatonin sowie die Auswahl an hochwertigen Mikronähr- und Pflanzenstoffen in SLEEPDOR.® können zu besserem Schlaf und Erholung beitragen.
- Thema Ernährung/Übersäuerung: Für einen ausgewogenen Säure-Basen-Haushalt empfiehlt sich eine Supplementierung mit Calcium, Magnesium, Kalium und Natrium, die dabei unterstützen, Stoffwechselsäuren zu neutralisieren. Unser Tipp: NORD° Basen Kapseln
Eine Zusammenfassung aller Produkte finden Sie im Anwendungsgebiet Herz, Kreislauf & Gefäße.